SPD Wiesau über geänderte Zug-Fahrpläne verärgert

Veröffentlicht am 24.03.2013 in Ortsverein

„Dies kann so nicht hingenommen werden“, kritisierte Georg Wurzer Verschlechterungen im Reisezugverkehr. „Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 fahren in Wiesau wesentlich mehr Reisezüge ohne Halt durch als bisher.“
Wurzer sprach bei einer Informationsveranstaltung des SPD-Ortsvereins im Gasthaus „Fichtenschacht“.
Er forderte, „dass sich alle politischen Mandatsträger mit Nachdruck dafür einsetzen, dass künftig wieder alle Reisezüge in Wiesau halten“. Der SPD-Ortsvorsitzende bekräftigte: „Wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die letzte durchgehende Zugverbindung von Wiesau nach München und zurück wegfällt.“

Standortfaktor
Der öffentliche Personennahverkehr sei ein wichtiger Standortfaktor. „Er sorgt nicht nur für ein hohes Maß an Mobilität, sondern ist auch aktiver Umwelt- und Klimaschutz.“ Ein gut funktionierender ÖPNV gehöre zur Daseinsvorsorge und schaffe mehr Chancengleichheit im ländlichen Raum. Gleichzeitig verhindere er die weitere Abwanderung aus der Region, so Georg Wurzer. Der SPD-Vorsitzende streifte auch das geplante
ÖPNV-Konzept im Landkreis Tirschenreuth. An der Befragung in Wiesau hätten zehn Prozent der Haushalte teilgenommen. Wurzer: „Auf das endgültige Ergebnis des Konzepts sind wir gespannt.“
Thema bei der Versammlung war auch der geplante Ausbau der Verbindungsstraße von Schönhaid zu den Waldseen. Die Gesamtkosten der Maßnahme bezifferte Georg Wurzer mit 300 000 Euro. „Die Maßnahme wird durch Zuschüsse gefördert.“ An anderer Stelle meinte Wurzer: „Das Thema Schwerlastverkehr in der Schönhaider Straße ist noch nicht abschließend behandelt.“ Die SPD plant heuer eine Tagesfahrt mit dem Bus nach Berchtesgaden.

aus Der Neue Tag, hd

 

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